Wem stinkt es?

Pressemitteilung der Grünen zur Abfrage von Geruchsbelästigung

Wer des Abends in späten Sommermonaten unterwegs ist oder noch schnell durchlüften will, kann unangenehm überrascht werden. Üble Gerüche können schon mal vorkommen, aber wenn sie regelmäßig auftauchen, kann das eine ärgerliche Einschränkung der Lebensqualität bedeuten. Die Grünen in Lüdinghausen rufen zum „Geruchs-Screening“ auf, um Schwerpunkte im Stadtgebiet festzustellen und das Thema gegebenenfalls in einer offenen Fraktionssitzung aufzugreifen.

Haben Sie das Gefühl, das bei Ihnen Geruchsbelästigungen aus Kanalisation, vom Straßenverkehr oder auch nur die ‚Gute Landluft‘ unangemessen häufig vorkommen? Dann melden Sie das über das Kontaktformular der Homepage der Lüdinghauser Grünen (gruene-luedinghausen.de).

2 Kommentare

  1. Helmut Kinzel

    Wem (mir) stinkt es!
    Es riecht stark, nein, es stinkt zum Himmel, nach Cannabis. Und ich kenne auch die Quelle: Chem Özdemir Bundesvorsitzender der Grünen. Der Schwerpunkt des üblen Geruchs befindet sich bei den Grünen. Es stinkt nicht nur beim Bundesvorsitzenden der Grünen nach Rauschgift, sondern auch ansonsten müffelt es stark bei der Partei der Grünen nach Gängelung. Man erinnere sich nur an die ständige Verfolgung der Raucher, an Veggie-Day und Verteufelung von alkoholischen Geränken. Ich fordere deshalb ein „Gruchs-Screening“ bei den Grünen.
    Freundliche Grüße
    H. K.

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    • Lars

      Diese wohlriechende Stilblüte der Kommentarkultur hat doch sehr für Erheiterung gesorgt – besonders, da… ach ist ja auch egal.
      Liebe Grüße an den Autoren Herrn Kinzel und natürlich an unseren Parteivorsitzenden Cem Özdemir.

      Antworten

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